Führungskräfteentwicklung

Führung im Krankenhaus ist nicht nur gefragt, weil neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter andere Vorstellungen haben als vor 20 Jahren. Führung ist auch gefragt, wenn es darum geht, gut durch Corona-Zeiten zu kommen, mit mehr Belastung umzugehen, mit „den Ärzten“, „der Pflege“ oder „denen von der Verwaltung“ erfolgreich zusammenzuarbeiten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl zu führen als ihnen auch gleichzeitig mehr Selbstorganisation zuzutrauen… Die Liste ließe sich endlos erweitern – in unseren Workshops sehen wir das an den Erwartungen, die Führungskräfte aller Berufsgruppen an sich gestellt sehen, und die sie darüber hinaus noch an sich selbst stellen.

Basierend auf einer umfangreichen qualitativen Analyse von 20 Jahren Führungskräfteentwicklung haben wir Aktionsfelder der Führung definiert, die auf den Aussagen von Ärztinnen und Ärzten, Pflegenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung, Forschung, Technik und Dienstleistung beruhen.

Diese Aktionsfelder sollen als Orientierung dienen, mit welchen Themen ich mich als Führungskraft beschäftigen sollte, um keines aus dem Blick zu verlieren, auch wenn man sich nicht um alles gleichzeitig kümmern kann und sollte.

Wir bieten Inhouse-Workshops zur Führungskräfteentwicklung an, die je nach Bedarf in einem gemeinsamen Gespräch mit den Auftraggebern thematisch vereinbart werden. Dabei legen wir Wert darauf, dass auch die teilnehmenden Führungskräfte einen Spielraum bei der Festlegung der Themen haben. Schauen Sie sich die Themenbeispiele und unser methodisches Vorgehen an – wir freuen uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen.

Führungsselbstverständnis klären und Potenzial entfalten

Als Führungskraft in einem Krankenhaus zu arbeiten, kann kompliziert sein. Es ist sehr hilfreich, sich Klarheit über die Ziele des Unternehmens zu verschaffen und darüber, welche Erwartungen an Sie und Ihr Team gestellt werden. Nur dann gelingt es gut, die eigenen Werte und Ziele gemeinsam mit anderen nützlich für das Krankenhaus, das Team und sich selbst zu erreichen.
In diesem Workshop werden u.a. die folgenden Themen bearbeitet:
● Meine Rollen als Führungskraft, meine persönlichen Überzeugungen und Ziele
● Vernetzung und Kooperation
● Strategische Kommunikation im Krankenhaus
● Prioritäten setzen und zielgerichtet kommunizieren

Selbstfürsorge und Resilienz

Wie kann es gelingen, ruhig und gelassen zu bleiben, auch wenn wieder einmal alles auf einen einstürmt? Als Führungskräfte haben Sie nicht nur ihr eigenes Wohlbefinden im Blick, sondern auch den Wunsch, die Arbeitskraft ihrer Mitarbeiter zu erhalten und sie an Ihre Abteilung zu binden. Aber, im Krankenhaus ist das Arbeitspensum nur schlecht planbar und oft sind Druck und Stress nicht zu vermeiden.
In dem Workshop lernen Sie gesundheitsförderliches Führungsverhalten und gesundheitsbezogene Achtsamkeit umzusetzen, in dem Sie:
● Prozesse und Praktiken gesundheitsförderlicher gestalten,
● mehr Handlungsspielräume geben,
● einen ausgeglichenen Wechsel von Spannung und Entspannung fördern sowie Ihren Mitarbeitern soziale
Unterstützung geben.

Verhandeln und ein gutes Ergebnis für beide erreichen

Verhandlungen führen

Es ist wieder zu wenig Personal da, um die anspruchsvollen Leistungsziele zu erreichen und die ungeliebten Sonderschichten sind auch noch nicht vergeben. Sie als Führungskraft sind gefragt, die Klinikleitung zu überzeugen, Ressourcen zur Verfügung zu stellen und durch geschicktes Verhandeln gute Ergebnisse für Ihre Abteilung zu erzielen. Wäre es nicht vorteilhaft, in Verhandlungen souverän aufzutreten, sie mit bestmöglichen Ergebnissen abzuschießen und dennoch am nächsten Tag wieder gut mit den gleichen Partnern verhandeln zu können?
Im Workshop erfahren und üben Sie:
● Vorbereitung einer Verhandlung: von Harvard lernen
● Eine gute, empathische Basis schaffen im Gespräch
● Gemeinsame Interessen sinnvoll anbringen
● Für unterschiedliche Interessen das win-win-Prinzip anwenden
● Einen guten Abschluss vereinbaren

Erfolgreich Delegieren

Die Ambulanz-Sprechstunde ist voll, der Vortrag für die Fachtagung nächste Woche steht noch nicht, die Leistungszahlen für das Quartal müssen Sie auch noch anschauen und es beschleicht Sie das Gefühl, wieder einmal alles selber machen zu müssen. Der Arbeitstag hat nur eine endliche Anzahl von Stunden und ganz ehrlich, Sie können nicht für alle Themen Experte sein! Übertragen Sie Aufgaben und Entscheidungsspielräume an ihre Mitarbeiter und konzentrieren Sie sich auf die wirklich entscheidenden Aufgaben.
Hier die Inhalte des Workshop, in dem Sie konkret am eigenen Beispielen probieren:
● Wie Sie Aufgaben identifizieren, die gut delegierbar sind
● Wie Sie die richtigen Mitarbeiter für die zu delegierenden Tätigkeiten finden
● Wie Sie diese Schritt für Schritt erfolgreich an die Aufgaben heranführen
● Wie Sie mit lösungsorientierter Kommunikation und klugen Fragen Rückdelegationen abwenden und die
Mitarbeiter fit machen, selbstwirksam und eigenverantwortlich zu handeln.

Konflikte lösungsorientiert nutzen

Kennen Sie das? Dicke Luft bei der Übergabe, im OP fliegen mal wieder die Fetzen, es regt Sie allmählich auf, dass eine Mitarbeiterin partout nicht das macht, was Sie möchten, zwei Kollegen sprechen einfach nicht mehr miteinander, es gibt viel Gerede, Schuld sind immer die Anderen, und und und.

Konflikte können stressig und nervig sein und von den wichtigen Aufgaben ablenken. Sie können aber auch eine Chance sein, unterschiedliche Sichtweisen wahrzunehmen und zu einer besseren Qualität zu kommen. Und abseits davon ist es einfach normal, dass es in der Zusammenarbeit zu Konflikten kommt, nicht normal ist, dass sie destruktiv wirken.

In diesem Training erfahren Sie, wie Sie Konflikte in eine konstruktive Zusammenarbeit umwandeln und probieren konkrete, praxistaugliche Methoden aus. Das spart Ihnen Zeit und Ressourcen und gibt Ihnen Energie für die wichtigen Dinge.

Beispielhafte Workshopthemen:
● Eine entspannte Haltung zu Konflikten gewinnen
● Selbst beteiligt am Konflikt? Lösungsorientiert finden Sie nachhaltig wirksame Auswege
● Wie Sie als Führungskraft Konflikte zwischen Ihren Mitarbeitern moderieren, ohne sich dabei zu viel einzubringen
● Mit Konflikten in ohnmächtigen Situationen umgehen

Feedback geben und tatsächlich Verhalten ändern

Im hektischen Krankenhausalltag fehlt oft die Zeit, Mitarbeitern Feedback zu geben, dass zeitgerecht, sachlich und konkret genug ist, damit es wirklich zu einer Verhaltensänderung führt. Ihr Ziel als Führungskraft ist es, durch gutes Feedback die Leistung Ihrer Mitarbeiter zu steigern, sie zu motivieren und ihre Kooperationsbereitschaft im Team zu verbessern, damit sie erfolgreich an gemeinsamen Zielen arbeiten.
Feedback kann kritisch und auch positiv sein. Schließlich möchten Sie unerwünschtes Verhalten begrenzen, aber vor allem das erwünschte Verhalten verstärken und eine Teamkultur fördern, in der weniger Kritik notwendig ist.
In unseren Workshop lernen Sie:
● Wie Sie Rückmeldung geben, damit diese auch angenommen wird und das Gegenüber bereit ist, das Verhalten zu verbessern.
● Wie Sie effektives Feedback geben, das wertschätzend und zukunftsorientiert ist mit einem klaren Schwerpunkt auf dem was sie wollen und nicht, was Sie nicht wollen.
● Wie man auf das gewünschte Verhalten achtet und wie man dies verstärkt.
● Wie Sie positives Feedback und gezielte Wertschätzung zumTeil Ihres Führungsstils machen.

Steuerung

Warum muss die Abteilung plötzlich interdisziplinär belegt werden? Wieso müssen die Visitenzeiten verändert werden, obwohl die gesamte Pflegeorganisation darunter leidet? Häufig ist es Mitarbeitern nicht klar, welche Ziele hinter Entscheidungen stehen, die sie mittragen müssen. Wäre es nicht besser, wenn Sie als Führungskraft Ihre Mitarbeiter tatsächlich so führen, dass ihnen klar ist, an welchen Zielen sie arbeiten müssen, warum diese wichtig sind und wie viel Spielraum sie dabei haben?
Im Workshop „Steuerung“ trainieren Führungskräfte:
● Ihre Mitarbeiter durch lösungsorientierte Kommunikation so zu steuern, dass unerwünschtes Verhalten begrenzt wird.
● Allen Mitarbeitern deutlich wird, an welchem Ziel sie arbeiten und wie dabei vorzugehen ist.
● Wie Widerstand in Kooperation umgewandelt wird und Mitarbeiter in die Lage versetzt werden, Probleme eigeninitiativ zu lösen.

Veränderung nachhaltig umsetzen

Abteilungsmeetings, Stationsbesprechungen, Chefarztrunden, … überall werden ausführlich Probleme besprochen. Wenn es jedoch darum geht, gute Lösungen zu finden, wird es schwierig. Wie kann es gelingen, nicht das Problem, sondern Lösungen in den Vordergrund zu rücken sowie diese Lösungsansätze auch wirklich umzusetzen, damit sich etwas ändert? Welches Möglichkeiten habe ich als Führungskraft?
Inhalte dieses Workshops:
● Als Leitung lösungsorientierte Gespräche über Probleme initiieren.
● Was tun, wenn trotz Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erstellter Verfahrensanleitung/SOP eine Änderung im Stationsalltag nicht sichtbar wird?
● Wie kann man dafür sorgen, dass Anweisungen umgesetzt werden?
● Wann ist es hilfreich, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ggf. auch anderer Berufsgruppen und Disziplinen, bei der Lösungsfindung zu beteiligen?
● Was ist bei kleinen Projektaufträgen hilfreich?
● Was tun, wenn ich mit meiner Veränderungsidee auf taube Ohren stoße und einfach keine Idee mehr habe, was ich jetzt noch tun kann.

Prozesse patientenorientiert reorganisieren mit Blick auf das Outcome

Insbesondere bei interdisziplinären Abläufen über Berufsgruppen oder Abteilungen hinweg hakt es häufig: Da muss man die Bestellung für die Apotheke viel zu früh abgeben, der Kollege übermittelt die Ergebnisse seiner Untersuchung zu spät oder an eine falsche Stelle, es sind nicht alle pünktlich bei der Morgenvisite pünktlich da, Anweisungen werden übersehen, die Vorgaben vom Projektmanagement sind einfach unverständlich und und und…
Und dann wird vor der Zertifizierung noch einmal aufgeschrieben wie es läuft und vielleicht auch nochmal an alle kommuniziert. Aber: ob es Sinn macht, was und an welcher Stelle man da so tut, wird oft nicht überlegt.

In diesem Workshop lernen Sie, an einem konkreten Beispiel Prozesse so zu überarbeiten, dass man zuerst das gewünschte Ergebnis, auch aus Sicht der Patientinnen und Patienten bzw. der Kolleginnen und Kollegen, vereinbaren kann und dann den neuen Ablauf erarbeitet.

Inhalte des Workshops sind:

● Qualität planen: das Vorgehen kurz und knapp.
● Bedürfnisse erheben: wie man das kurz und gut machen kann.
● Erwartungen ableiten und messbare Ergebniskriterien definieren.
● Ablaufplanung, die auf eine maximale Ergebniserreichung zielt.
● Evaluationskriterien definieren: wie stellen wir fest, was gut klappt und was nachgebessert werden muss?

Peer Review

Erfinden Sie das Rad nicht neu! Lernen Sie stattdessen von Anderen, sowohl innerhalb des Krankenhauses als auch Kliniken-übergreifend. Krankenhäuser, Ärztenetze und andere Gesundheitsorganisationen können viel voneinander lernen und sich gegenseitig wertvolle Impulse für die konkrete Verbesserung der Arbeit geben.
Peer Reviews beinhalten, dass in ähnlichen Organisationen bzw. Abteilungen arbeitende Fachkollegen eine andere Organisation bzw. Abteilung besuchen und anhand eines gemeinsam verabschiedeten Verfahrens Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten in der besuchten Einheit im kollegialen Dialog auf Augenhöhe zurückmelden und Lösungsansätze diskutieren. Konkret besuchen z.B. im intensivmedizinischen Verfahren der DIVI Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegende aus verschiedenen Intensivabteilung eine andere Intensivabteilung, nehmen ergänzend zur eigenen Selbstbewertung eine Fremdbewertung anhand eines Fragenkatalogs vor (Link zur DIVI) und besprechen die Ergebnisse mit den Kolleginnen und Kollegen gemeinsam auf Augenhöhe, um konkrete Verbesserungsideen und Stärken der besuchten Abteilung zu identifizieren.

Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung und Etablierung von Peer Review-Verfahren, die neben den klinischen Bereichen selbstverständlich auch gegenseitigen Besuche von Geschäftsführungen oder von anderen Krankenhausabteilungen wie z.B. Apotheken, Labore etc. beinhalten können. Frau Dr. Kuch war an der Entwicklung des Peer-Review-Verfahrens bei der Bundesärztekammer beteiligt und führt seit mehr als 10 Jahren die entsprechenden Schulungen für Ärztekammern, IQM, Krankenhausverbünde und Ärztenetze durch.
Evtl. Abb. Titel Handbuch Peer Review

Shared Decision Making: Einbeziehung von Patientinnen und Patienten in medizinische Entscheidungen

Die Einbeziehung von Patientinnen und Patienten in medizinische Entscheidungen ist aus verschiedenen Erwägungen heraus interessant: zum einen können Patientinnen und Patienten Entscheidungen, an denen sie beteiligt waren, besser mittragen und dadurch den Erfolg positiv mit beeinflussen. Darüber hinaus ist diese Einbeziehung im Patientenrechtegesetz gefordert, im Hinblick auf das Haftungsrecht sinnvoll, aus ethischer Perspektive geboten und kann letztlich auch zu einer Entlastung von Ärztinnen und Ärzten beitragen.

Am UKSH Kiel wird bis September 2021 das weltweit größte Implementierungsprojekt zu Shared Decision Making durchgeführt, mit den Implementierungsbausteinen evidenzbasierte Entscheidungshilfen für Patientinnen und Patienten, Videogestütztes Training von Ärzten zur Gesprächsführung in Entscheidungssituationen sowie von Pflegekräften zur Unterstützung von Patienten im Entscheidungsprozess und schließlich der Aktivierung von Patientinnen und Patienten. Auf der Website unserer Kooperationspartner von share to care können Sie weitere Informationen dazu entnehmen.

Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, wenn Sie sich für das Thema interessieren und in Ihrer Abteilung Patientinnen und Patienten stärker an Behandlungsentscheidungen beteiligen möchten.

Inhalte eines Workshops sind:

● Was bedeutet SDM praktisch? Wie genau setzt man das im Alltag um?
● Wo setzen wir das heute schon um? Wo nicht?
● Welche konkreten Schritte bringen uns zu einem “mehr” an SDM?

Vorgehensweise

Die Umsetzung neuer Verhaltensweisen bzw. Reaktionsmuster ist letztlich das erste Ziel, wenn es um die persönliche Weiterentwicklung geht. Wir gestalten tolle Workshops, aber das Wichtigere passiert danach. Lösungsorientiert zu arbeiten heißt auch, dass über Veränderungen reden zwar schön, die Dinge tun aber besser ist.

Und damit das klappt, beachten wir diese lösungsorientierten Grundsätze:
● Interaktiv und auf Augenhöhe: Wir schätzen die Erfahrungen, die Workshop-Teilnehmende mitbringen
● Wir arbeiten mit den eigenen Anliegen der Teilnehmenden, damit der Alltag im Blick ist: besser praktikabel als abgehoben.
● Zuerst Erfahren, dann Lernen: Wir gestalten Lernprozesse so, dass etwas hängen bleibt. Und eröffnen viele Möglichkeiten zum Üben, Üben, Üben
● Wir arbeiten am liebsten interprofessionell, denn dann passiert mehr als eigentlich vorgesehen war.
● Da in der Selbstorganisation mannigfaltig Nutzen liegt, achten wir auch in unseren Workshops auf Entscheidungsmöglichkeiten und eröffnen Spielräume
● Wir kitzeln das vorhandene Wissen `raus und bauen auf dem Erfahrungsschatz der Gruppe auf. Denn wir begleiten gerne Lernprozesse statt beizubringen, was man zu lernen hat.
● Reflexion des eigenen Verhaltens geht vor: Wir wollen dafür sensibilisieren, das eigene Verhalten in unterschiedlichen Situationen lösungsorientiert anzupassen. Deswegen arbeiten wir auch mindestens zweizeitig: wenigstens einmal werden so gemachte Erfahrungen reflektiert.
● Wir finden, daß Wertschätzung nicht nur für den gut ist, der sie erfährt.
● Und wir können echt gute Fragen stellen.

Für die inhaltliche Auftragsgestaltung werden wir gerne nicht nur durch die Geschäftsführung beauftragt, sondern auch durch die nächste Ebene: Chefärzte und Chefärztinnen, Pflegedienstleitungen, Verwaltungsleitungen, die dahinterstehen, erhöhen die Kraft der Intervention.
Die Kommunikation im Haus planen wir gleich mit, denn auch eine höhere Aufmerksamkeit unterstützt eine nachhaltige Umsetzung.
Führung lernt man nicht, wenn man ein Buch darüber liest. Man muss es tun und dann reflektieren. Kontinuierlich. Wie Zähneputzen.

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