sfminds steht für solution focused minds – und dieser Name ist Programm! Als lösungsfokussierte Enthusiasten trafen wir uns vor vielen Jahren bei einer SOLworld Konferenz (in diesem Jahr: http://sfworldconference.org). Die SOLworld ist die internationale Jahrestagung der lösungsfokussierten Beraterinnen und Berater weltweit. Wir waren uns schnell einig: Mit unserer Art zu arbeiten erzielen wir nicht nur bemerkenswerte Erfolge für unsere Kunden – alle haben außerdem jede Menge Spaß dabei. Das Kreisen um Probleme und Analysen nimmt viel zu viel Raum ein in der Beratung von Personen und Organisationen. Den frischen Wind, die Impulse für Veränderung und die Energie, die vom lösungsfokussierten Ansatz ausgehen, wollen wir weiter in der Welt der Organisationen verbreiten.

Wir beschlossen, unsere Erfahrungen aus unterschiedlichen Branchen, seit 1994 im Gesundheitswesen und seit 1998 in Schulen, zu nutzen und eigene Angebote und Formate zu entwickeln. Den Start machten Projekte im Gesundheitswesen in den Niederlanden und zur Schulentwicklung in Deutschland. 2012 beschlossen wir, die solution focused minds zu gründen.

Dr. Christine Kuch
kuch@sfminds.de

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Christine bringt mit schwungvoller Energie, Erfahrung und Struktur auch unbewegliche Haltungen und verkrustete Prozesse in Gang. Ihr Interesse an nachhaltiger Umsetzung individueller und organisationaler Veränderungen setzt sie hartnäckig mit dem Prinzip „Große Visionen in kleinen Schritten“ um. Dabei hat sie einen besonderen Blick für die vorhandenen Stärken und ermutigt dazu, diese mehr in den Fokus zu nehmen. Und dass Lachen vieles erleichtert, erfährt man mit ihr ganz praktisch.

Seit 1994 begleitet sie Veränderungsprozesse in Organisationen in Deutschland und Europa, insbesondere im Gesundheitswesen. Sie war und ist an vielen innovativen, auch bundesweiten und internationalen Projekten beteiligt (z.B. Interprofessionelles und interdisziplinäres Peer Review in der Medizin, Selbstbewertung im Praxisteam, Führung). Christine ist Diplom-Psychologin, hat an der medizinischen Fakultät der Uni Köln zu Shared Decision Making promoviert und diverse Weiterbildungen zu Organisationsentwicklung und Lösungsfokussierter Beratung (bei Fritz Simon, Ben Furman u.a.) absolviert. Sie ist Mitglied des Lenkungskreis der sol world und der Internationalen Maturity Matrix.

Bart van Loon
vanLoon@sfminds.de

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Manchmal sieht eine Situation verfahren aus. Aber wenn man genau hinschaut, kann man viele Möglichkeiten zur Veränderung entdecken. Selbst die Veränderung, auf die wir hoffen, könnte schon in Gang sein. Bart ist ein Experte darin, diese Veränderungsmöglichkeiten zu entdecken und Energie dafür freizusetzen. Da Organisationen sich kontinuierlich verändern, findet er es wichtig, dass man kontinuierlich mit Spaß und Inspiration lernt. Bart kann dafür begeistern. Mit Leichtigkeit und Konsequenz kümmert er sich um den Kern der Sache.

Seit 1996 trainiert Bart Mitarbeiter und Führungskräfte, zunächst im Gesundheitswesen, später auch in vielen anderen Bereichen, wie Bildung, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen. Nachdem er sein Studium der Medizin und Psychologie an der Universität Utrecht absolviert hat, arbeitete in verschiedenen Beratungsunternehmen und entwickelte seinen Fähigkeiten als Trainer und Moderator weiter. Er studiert NLP bei David Shepard (London) und ist einer der Pioniere in der Anwendung des Solution Focus bei organisationalen und persönlichen Veränderungen in verschiedenen Branchen. Seit 2006 ist er Inhaber von Impuls Lösungsfokussierte Arbeit, NL und ein Mitglied des sol world Lenkungskreis.

Christiane Deis
deis@sfminds.de

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Christiane ist „Brückenbauerin“ und davon überzeugt, dass Menschen dann, wenn sie sich offen und vorurteilsfrei begegnen, gemeinsam Lösungen erarbeiten und Ziele erreichen können. Sie arbeitet als ausgebildete Theaterpädagogin ganzheitlich und prozessorientiert und ermöglicht, dass nicht nur kognitive, sondern auch kreative Ressourcen genutzt werden können.

Sie studierte Germanistik und Geschichte an der Universität zu Köln und der Universidad de Sevilla, leitete ein Familienunternehmen und hat als Referentin und Trainerin im Bildungsbereich langjährige Erfahrung mit internationalen Gruppen und in der Schulung von Multiplikatoren. Ihr besonderes Anliegen ist es, non-formale Lernprozesse anzustoßen, zu begleiten und wertschätzend zu reflektieren und dadurch die berufliche Weiterentwicklung sowohl auf persönlicher, als auch auf organisationaler Ebene zu stärken.

Unsere Kooperationspartner sind:

Dr. Frauke Ehlers

Frauke begleitet seit vielen Jahren die Entwicklung von Einrichtungen, Teams und Projekten mit Schwerpunkt im Gesundheitswesen. Besonders wichtig sind ihr eine ressourcenorientierte Förderung der Zusammenarbeit innerhalb und zwischen den Professionen und Fächern. Neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit als systemische Beraterin und Moderatorin leitet sie seit 2004 die Geschäftsstelle des Zentrums für Psychosoziale Medizin der Universität Heidelberg.

Georg Lolos – schoolforbeing

Achtsamkeit im Alltag, von Moment zu Moment, vermittelt Georg in Kursen, Workshops und Einzelsitzungen. Er lehrt Methoden Gedanken und Emotionen bewusst wahrzunehmen, um dann eingeübte Muster und Verhaltensweisen zu ändern. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auch im Erkennen und Fördern des kreativen Potenzials von Einzelnen und Gemeinschaften. Georg hat 15 Jahre als Fernsehjournalist beim WDR gearbeitet z.B. für die Sendungen Monitor, Menschen hautnah, Quarks & Co. und hat längere Dokumentationen erstellt u.a. gemeinsam mit Günter Wallraff.  Von 2000-2003 lebte er im Kloster Plumvillage in Südfrankreich, das von dem buddhistischen Mönch Thich Nhat Hanh geleitet wird.

Anna Gasse – Ihr Gesundheitsmanagement

Anna begleitet mit Ihrem Team alltagsnah die Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement in Unternehmen (z.B. Rolls Royce). Neben der lösungsfokussierten Moderation von Steuerkreis und Gesundheitszirkeln und der Durchführung von themenspezifischen Mitarbeiterbefragungen ist ein Schwerpunkt die Entwicklung und Durchführung von Interventionen in den Handlungsfeldern „Bewegung, Entspannung, Ernährung“.

Bob Anderson

Bob has been working in the English teaching world for nearly 25 years. He makes it easy for his participants to learn and have fun. He focuses on resources and gives the opportunity for participants to build their confidence in their language skills. Bob is a full-time lecturer at the University of Cologne and also an in-company English trainer and official Cambridge University English Examiner.

Agentur WOK – Agentur WOK

Die Agentur WOK ist eine Kommunikationsagentur in der Gesundheitswirtschaft. Ihre Leistungsbereiche Kommunikationsberatung und Entwicklung von Branchenveranstaltungen sind eng verzahnt. Zu den Veranstaltungsreferenzen von WOK gehören Kongresse wie der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit sowie weitere wichtige Branchenevents für den Wissens- und Erfahrungsaustausch von Augsburg bis Kiel. Im Bereich strategischer Unternehmenskommunikation entwickelte und entwickelt WOK langfristig orientierte Konzepte z. B. für Vivantes Netzwerk für Gesundheit Berlin, die Uniklinik Köln oder die Salus gGmbH in Sachsen-Anhalt.

  • Charité Berlin
  • Gesundheitsakademie der Charité – Universitätsmedizin Berlin
  • Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
  • European Palliative Care Academy
  • Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz GLKN
  • Helios-Klinikum Hildesheim
  • Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen
  • H+ Die Spitäler der Schweiz
  • Klinikum Dortmund
  • Klinikum Erfurt
  • Klinikum Stadt Soest
  • Krankenhaus Bruchsal
  • Krankenanstalten Gilead, Bielefeld
  • Lukas-Krankenhaus Bünde
  • Marienhaus GmbH
  • Marien-Hospital Erftstadt
  • Marien-Krankenhaus Bergisch-Galdbach
  • Medizinische Hochschule Hannover
  • Psychiatrische Klinik der TU München
  • Regionale Kliniken Holding RKH GmbH
  • Sana Kliniken AG
  • St. Joseph Krankenhaus gGmbH Prüm
  • Spital Uster
  • Universitätsklinikum Dresden
  • Universitätsklinikum Köln, diverse Abteilungen und Zentren
  • Universitätsklinikum Heidelberg
  • Universitätsklinikum Leipzig
  • Hogeschool Leiden
  • Universität zu Köln
  • Universität Amsterdam
  • Universität Utrecht
  • Universität Groningen
  • Zentrum für Molekulare Medizin der Universität Köln
  • Zentrum für Versorgungsforschung der Universität zu Köln
  • Zentralbibliothek für Medizin, Köln
  • Carl-Bertelsmann-Stiftung / Universität Witten-Herdecke
  • PMV Forschungsgruppe, Uniklinik Köln
  • Robert-Bosch-Stiftung / European Palliative Care Academy
  • Fundacja Hospicyjna Gdansk
  • Bundesärztekammer Berlin
  • Bayrische Landesärztekammer
  • IQN Institut für Qualität im Gesundheitswesen Nordrhein
  • Landesärztekammer Baden-Württemberg
  • Landesärztekammer Berlin
  • Landesärztekammer Brandenburg
  • Landesärztekammer Hessen
  • Landesärztekammer Hamburg
  • Landesärztekammer Niedersachsen
  • Landesärztekammer Nordrhein
  • Landesärztekammer Sachsen
  • Landesärztekammer Schleswig-Holstein
  • Landesärztekammer Thüringen
  • Landesärztekammer Westfalen-Lippe
  • Kassenärztliche Bundesvereinigung Berlin
  • Kassenärztliche Vereinigung Berlin
  • MDK Nord
  • Ärztenetz MuM, Bünde
  • Gesundheitsorganisation Ludwigshafen GOLU
  • Lippisches Ärztenetz
  • Qualität und Entwicklung – QuE Gesundheitsnetz Nürnberg
  • Lusanum, Ludwigshafen
  • Enddarmpraxis in der Pan-Klinik, Köln
  • Kardiologische Praxis und Rehazentrum Rankestraße, Berlin
  • Zentrum für Augenheilkunde, Düsseldorf
  • Ahr, Oberhausen / WOK, Berlin
  • Bristol-Myers Squibb GmbH
  • DRK- Blutspendedienst
  • IGES Institut für Gesundheits- und Sozialforschung, Berlin
  • Koeck, Ebner und Partner, Wien
  • mibeg Institut, Köln und Berlin
  • Österreichisches Rotes Kreuz / Koeck, Ebner und Partner, Wien
  • Otsuka Pharma GmbH, Frankfurt
  • pfm medical, Köln
  • Phönix Soziale Dienste gGmbH, Berlin
  • Sport-Gesundheitspark, Berlin
  • Striebel & John GmbH & Co. KG (ABB), Sasbach
  • WOK GmbH, Berlin
  • zweipluszwei GmbH, Köln
  • Akademie für Krankenhausmanagement, Osnabrück
  • BDOC Bundesverband Deutscher Ophthalmochirurgen e.V.
  • Bund der Urologen
  • DGAI – Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin
  • DG Telexet – Deutsche Gesellschaft für Telemedizin
  • VDI – Verein Deutscher Ingenieure
  • ARGE – Agentur für Arbeit Köln
  • BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
  • Caritasverband für die Stadt Köln e.V
  • Initiativkreis Ruhrgebiet / Universität Witten-Herdecke
  • Kuratorium für die Tagungen der Nobelpreisträger in Lindau
  • Sanitätsamt der Bundeswehr, München
  • Stadtverwaltung Köln
  • Stadt Zürich, Amt für Alten- und Krankenheime
  • Stadt Wien, Gesundheitsreferat / Koeck, Ebner und Partner, Wien

Publikationen

2021

Geiger F, Novelli A, Berg D, Hacke C, Sundmacher L, Kopeleva O, Scheibler F, Rueffer JU, Kuch C, Wehkamp K: The hospital-wide implementation of shared decision-making—initial findings of the Kiel SHARE TO CARE program. Dtsch Arztebl Int 2021; 118: 225–6. DOI: 10.3238/arztebl.m2021.0144

2020

Danner M, Geiger F, Wehkamp K, Rueffer JU, Kuch C, Sundmacher L, Skjelbakken T, Rummer A, Novelli A, Debrouwere M, Scheibler F; Making shared decision-making (SDM) a reality: protocol of a large-scale long-term SDM implementation programme at a Northern German University Hospital. SHARE TO CARE (S2C) Project Team.BMJ Open. 2020 Oct 10;10(10):e037575.

 
Geiger F, Hacke C, Potthoff J, Scheibler F, Rueffer JU, Kuch C, Wehkamp K. The Effect of a scalable online training module for shared decision making based on flawed video examples – a randomized controlled trial. Patient Educ Couns. 2020 Nov 27:S0738-3991(20)30657-1.

2014

Kuch, C (2014) Der Teamleiter als Moderator. In: Handbuch IQM Initiative Qualitätsmedizin. 87-96. Berlin: MWV.

Kuch, C./van Loon, B./Symanski, U. (2014) Leaders under pressure: SF Leadership in turbulent times. Kitchen Table Talk at the SOLworld 2014 in Sweden

2013

Kuch, C/Deis, C/Barabas, A/Frede, S (2013) Fünf Jahre Krankenhausmanagement-Seminar in der Uniklinik Köln: “In der Verwaltung sitzen ja vernünftige Leute…”. In: Fuchs, C/Koch, T/Scriba, PC (Hrsg.) Perspektiven junger Ärztinnen und Ärzte in der Patientenversorgung. Report Versorgungsforschung Bd. 6, 189-202. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln.

Kuch C, van Loon B (2013) Interaction and fun: Leading from behind and Strategy Walk. Impulse-Workshops at the SOLworld 2013 in Bad Pyrmont, Germany

Fuchs, C/Kuch, C (2013) Schutz vor Berufsunzufriedenheit und Selbstausbeutung: Pilotprojekt Mentoringprogramm für junge Ärztinnen und Ärzte. In: Fuchs, C/Koch, T/Scriba, PC (Hrsg.) Perspektiven junger Ärztinnen und Ärzte in der Patientenversorgung. Report Versorgungsforschung Bd. 6, 111-117. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln.

2012

Kuch, C/van Loon, B (2012) How are you getting better? It’s a pleasure to meet your sf doctor, nurse and health care manager. In: SOLworld 2012. 6-8 September, Oxford, UK.

Burgstaller, S/Kuch, C (2012) SF practitioners create images of future organisations. In: SOLworld 2012. 6-8 September, Oxford, UK.

2010

Kuch C/Elwyn G/Diel F/Pfaff H/Bekkers MJ (2010) Selbstbewertung und Qualitätsentwicklung in der primärmedizinischen Versorgung: Ergebnisse der deutschen Pilotstudie mit der Internationalen Maturity Matrix. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 104(8-9):682-90.

Loeffert S, Ommen O, Kuch C, Scheibler F, Woehrmann A, Baldamus C, Pfaff H. Configural frequency analysis as a method of determing patients‘ preferred decision-making roles in dialysis. BMC Med Inform Denis Mak. 2010 See 11;10:47.

2009

Bellabarba J & Kuch C (2009) Qualitätsmanagement jenseits Checklisten. Wie Qualitätsmanagement in der Praxis wirklich Nutzen bringt. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin.

2008

Kuch C (2008) Strategy hike. In: Röhrig/Clarke: 57 SF activities for facilitators and consultants: Putting Solution-focused into action, solutions books, Cheltenham, pp. 173-178.

Tapp L/Edwards A/Braspenning J/Eriksson T/Kuch C/Elwyn G. (2008) Developing organisational maturity: considering the role of culture typologies for primary care practices. In: Education for Primary Care. 9(1), pp. 1-12

Kuch C (2008) Strategie Wanderung. In: Röhrig: Solution tools, managerSeminare Verlag, Bonn, pp. 194-199.

2007

Kuch, C/Loeffert, S/Scheibler, F/Woehrmann, A/Baldamus, CA/Pfaff, H (2007) Change in patients preferences to participate in treatment decision-making: Results of a three-year-panel study In: International Shared Decision Making Conference. 30.05. – 01.06.2007, University of Freiburg, (p.153), Lengerich: Pabst Science Publishers.

Kuch, C/Pfaff, H (2007) Describing two practical tools for implementation of shared decision-making in daily practice In: International Shared Decision Making Conference. 30.05. – 01.06.2007, University of Freiburg, (p.154), Lengerich: Pabst Science Publishers.

Loeffert, S/Kuch, C/Scheibler, F/Woehrmann, A/Baldamus, C/Pfaff, H (2007) Patient types of preferred decision-making roles in dialysis therapy In: International Shared Decision Making Conference. 30.05. – 01.06.2007, University of Freiburg, (p.166), Lengerich: Pabst Science Publishers.

Kuch, C (2007) Solution-focused quality improvement SOL Conference 2007, 11 – 13 May, Bruges, Belgium.

Woehrmann, A/Kuch, C et al. (2007) Preferred participation in treatment decision making of patients with ESRD: Results on Control Preference of patients Annual Conference on Dialysis. Feb 18-20, 2007. Denver, Colorado.

Kuch, C (2007) Lösungsorientierte Qualitätsverbesserung Workshop, Medical Wellness Kongress, 25.1.2007, Berlin.

Kuch, C (2007) Qualitätsmanagement: Eine kurze Einführung Vortrag, Medical Wellness Kongress, 25.1.2007, Berlin.

2006

Kuch C (2006) Initiating Organisational Development. In: Lueger / Korn: Solution-focused management, Rainer Hampp Verlag, München, pp. 249-57.

Kuch, C (2006) Der Patient als Partner – Shared Decision Making. 5jähriges Jubiläum der Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle BIGS, 6.11.2006, Gütersloh.

Kuch, C (2006) Ärztliche Führung: Leistungsrückmeldung und Beurteilung als Führungsmittel. Seminar “Ärztliche Führung” zum geplanten Curriculum “Ärztliche Führung” der Bundesärztekammer. 24.10.2006, München.

Kuch, C (2006) Der Patient als Partner – Shared Decision Making Patientenautonomie in der Akutversorgung und Rehabilitation. 20.9.2006, Bielefeld

Kuch, C/Stoffel MP/Baldamus CA/Pfaff, H (2006) With whom do chronic dialysis patents talk about treatment related and other topics? EACH 2006 conference: International conference on communication in healthcare. September 6-8, 2006, Basle, Switzerland

Kuch C (2006) Initiation of Organisational Development in Health Care / Service Organisations SOL Conference 2006, 18 – 20 May, Vienna

2005

Scheibler, F/Stoffel, MP/Barth, C/ Kuch, C/Steffen, P/Baldamus, CA/Pfaff, H (2005) Partizipative Entscheidungsfindung als neuer Qualitätsindikator in der Nephrologie. Eine bundesweite empirische Untersuchung. Medizinische Klinik, vol. 100, no. 4, pp. 193-199.

Lederer, N/Rieker, W/Kuch C (2005) Das klappt jetzt alles besser – Erste Erfahrungen mit dem praxisinternen Qualitätsmanagement. Berliner Ärzte 2/2005, 22-24

Pühlhofer, F/Kuch, C/Pfaff, H (2005) Prävention psychischer Belastung und Beanspruchung im Krankenhaus. Theoretische Modelle und praktische Verfahren Prävention, vol. 28, no. 4, pp. 105-108.

Kuch C, Scheibler F, Pfaff H (2005) Feasibility of Organisational Development Strategies to Implement Shared Decision Making in German Health Care Organisations 3rd International Shared Decision Making Conference, June 14-16, 2005, Ottawa, Canada

Kuch C, Scheibler F, Stoffel MP, Pfaff H (2005) Preferred Participation in Treatment Decision Making of Patients with End Stage Renal Disease: Results on Control Preference of patients 3rd International Shared Decision Making Conference, June 14-16, 2005, Ottawa, Canada

Kuch C, Dierks ML, Scheibler F, Stoffel MP, Pfaff H (2005) Der Wunsch von Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz, sich an Therapieentscheidungen zu beteiligen 3. Fachtagung des Förderschwerpunktes des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung “Der Patient als Partner im medizinischen Entscheidungsprozess” 23.-25. Mai 2005, Berlin

Pfaff H, Kuch C (2005) Präventionsreife, differentielle Prävention und externe Beratung: Kooperationsmodelle für Krankenhäuser Qualität der Arbeit im Gesundheitssektor. Frühjahrstagung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. 07. und 08. Juni 2004 edn, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), ed., Wirtschaftsverlag NW, Dortmund, Berlin, Dresden, pp. 119-127.

Kuch C, Stoffel MP, Scheibler F, Barth C, Pfaff H (2005) Shared Decision Making in ESRD: Data from QiN on Control Preference of patients XLII ERA-EDTA Congress, June 4-7, 2005, Istanbul, Turkey

Pfaff H, Janßen C, Kuch C, & Scheibler F (2005) Integrierte Versorgungsformen aus stationärer Perspektive In: Badura B, Iseringhausen O: Wege aus der Krise der Versorgungsorganisation. Beiträge aus der Versorgungsforschung, Huber, Bern, pp. 99-114.

2004

Kuch, C/Pfaff, H (2004) Der “Aktionsplan Prävention” : Ein fragebogen-unabhängiges Verfahren zur Ermittlung von präventivem Handlungsbedarf. Arbeit, 3/2004, 299-304.

Kuch, C/Pfaff, H (2004) Psychischer Fehlbelastung vorbeugen. RKW Magazin Ausgabe: 1/2004.

Kuch C, Scheibler F, Stoffel MP, Pfaff H (2004) Preferred and Perceived Participation in Treatment Decision Making of Patients with End Stage Renal Disease: Results of a survey European Society of Medical Decision Making, 9th biennial meeting, June 6-8, 2004, Rotterdam, the Netherlands

Stoffel MP, Kuch C, Scheibler F, Baldamus CA (2004) Quality of Life – Results from Four Years of Experiences with QiN XLII ERA-EDTA Congress, May 15-18, 2004, Lisbon, Portugal

2003

Kuch, C/Pfaff, H (2003): Kooperation zur Reduktion psychischer Fehlbelastungen in Kliniken. Differentielle Prävention “Kooperation Pro Prävention” zwischen Krankenversicherungen, Unfallversicherungsträgern und Staatlichem Arbeitsschutz. Prävention, 26, 04/03, 103-107.

Kasper J, Kuch C, Heesen C. (2003) Shared Decision-Making als Interaktionsstil: eine konstruktivistische Perspektive. In: Scheibler F, Pfaff H: Shared Decision-Making: Der Patient als Partner im medizinischen Entscheidungsprozess, Juventa: Weinheim, München.

Kuch C, Pfaff H (2003) Der “Aktionsplan Prävention”: Handlungsorientierte Diagnostik psychischer Fehlbelastung Psychosoziale Versorgung in der Medizin. 2. Kongress Versorgungsforschung, 28.-30.9.2003, Hamburg

Kuch C, Scheibler F, Stoffel MP, Baldamus CA, Pfaff H (2003) Shared Decision-Making in Chronic/End Stage Renal Disease: A literature Review, SDM-Conference, 03.-04.09.2003, Swansea, Wales, UK

Kuch C (2003) Kommunikationsprozessanalyse in der medizinischen Versorgung. QM-Verbund Kölner Kliniken, 12.7.2003, Köln

2002

Köck C, Kuch C (2002) Spitzenmedizin im Ruhrgebiet. Bestandsaufnahme – Studie im Auftrage des Initiativkreises Ruhrgebiet. Initiativkreis Ruhrgebiet 2002.

1999

Häussler B, Kuch C (1999) Warum und wozu braucht man ein Qualitätsmanagement in der Arztpraxis? In: Bundesministerium für Gesundheit (Hrsg.): Qualitätsmanagement in der Arztpraxis. Nomos: Baden-Baden.

Stimmen aus unseren Workshops

„Diese unkonventionelle und authentische Art haben es mir leicht gemacht, all die Anregungen und Arbeitsaufträge positiv zu nutzen und ich will möglichst viel von dem Vermittelten umsetzen.“
Teilnehmer, Führungskräfteschulung
„Seit ich meine Mitarbeiter nach ihren eigenen Lösungen frage, sind sie viel aktiver. Und ich bin entlastet.“
Teilnehmerin, Führungsworkshop
„Wenn man Kritik so lösungsorientiert formuliert, ist ja der ganze Konflikt weg.“
Teilnehmer, Peer Review-Schulung
„Das hat meine Erwartungen völlig übertroffen, dass wir es tatsächlich geschafft haben, alle unter einen Hut zu bringen.“
Vorsitzender Aufsichtsrat, Strategieworkshop
„Also ehrlich, ich überlege, mir einen anderen Job zu suchen, und ich bin nicht die Einzige. Den Stress hier muss man sich eigentlich nicht antun.“ 3 Monate und 3 halbtägige Workshops später: „Die Stimmung im Team hat sich echt total geändert, das hätte ich nicht gedacht. Ich freu mich jetzt morgens zur Arbeit zu kommen.“
Teilnehmerin, Teamentwicklung
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