… es soll sich etwas ändern?
Die Organisation strategisch weiter entwickeln, Strukturen anpassen, Arbeitseinheiten fusionieren, neue IT implementieren, Projekte professionell durchführen, Teams für Veränderungen gewinnen… Als Führungs- und Leitungspersönlichkeit im Krankenhaus und in anderen Gesundheitsorganisationen stehen Sie immer wieder vor neuen vielfältigen Herausforderungen. Sie kennen die spezifische Vorgeschichte, die gegebenen Rahmenbedingungen und die individuellen Akteure. In diesen Punkten sind Sie die Spezialisten. Wir unterstützen Ihren Erfolg mit unserer 20jährigen Erfahrung in der methodischen Begleitung nachhaltiger Veränderungen in Gesundheitsorganisationen.
Ihr spezifisches Anliegen ist Thema eines ersten Gesprächs.
Fragen, die wir stellen, sind zum Beispiel:
- Woran konkret erkennen Sie, dass Ihre Idee erfolgreich realisiert wurde?
- Wer profitiert von der Veränderung? Was soll erhalten bleiben?
- Welcher erste Schritt zeigt, dass die Situation sich in die richtige Richtung entwickelt?
Anschließend erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen das Vorgehen zum Erreichen der gesteckten Ziele.
Und das sagen unsere Auftraggeber:
Wenn man bei Veränderungen nicht mehr vorwärts kommt, Dinge nicht umgesetzt werden, keiner mitmachen will…
Sie stoßen auf taube Ohren oder zweifeln daran, ob die angeordnete Veränderung umgesetzt wird? Sie haben gerade keine Idee mehr, was sie sonst noch probieren oder mit wem sie sonst noch sprechen könnten?
Dann bietet sich die Strategiewanderung an: Auf Basis einer dreistufigen qualitativen Studie konnten wir 15 Strategien identifizieren, mit denen man gut Veränderungen in Gesundheitsorganisationen initiieren kann. Unterschiedliche Situationen erfordern verschiedenen Strategien, und eine dieser Strategien passt eigentlich immer. Welche dies genau in der eigenen spezifischen Situation ist, muss jeder selbst entscheiden. Damit das leicht funktioniert (und auch ein bisschen Spaß macht) hat sich Dr. Christine Kuch die Strategiewanderung ausgedacht:
Die Strategiewanderung beinhaltet das, was man bei Wanderungen meist macht: wandern, rasten, eine Postkarte schreiben und sich unterhalten. Dazu hat man in der Strategiewanderung jeweils nur ein paar Minuten Zeit – und bekommt eine Vielzahl von Ideen in kürzester Zeit. Diese Ideen kann man dann z.B. auch anschließend im Team konkretisieren und projektieren.
Die Strategiewanderung kann sowohl in einem Team als auch in einer bunt zusammen gewürfelten Gruppe, auch Großgruppe, eingesetzt werden. Man kann die Methode auch ganz alleine anwenden – es macht aber mehr Spaß mit anderen.
● Stellen Sie sich vor, dass die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung Ihnen das Gefühl geben, dass Sie in einigen Bereichen etwas machen müssen.
● Stellen Sie sich vor, dass Sie mehr Zuweisungen für Leistungen, die Sie jetzt anbieten, erhalten möchten.
● Stellen Sie sich vor, dass Sie eine umfassende Veränderung der Organisation vorhaben und dazu die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ins Boot bekommen möchten.
In einem Kitchen Table Talk können Sie diese komplexen Themen in entspannter Atmosphäre mit Stakeholdern aus Ihrem gesamten Unternehmen und darüber hinaus diskutieren. Sie können herausfinden, was verbessert werden kann. Sie können gemeinsam mit Stakeholdern nach Lösungen suchen oder Mitarbeiter in organisatorische Entwicklungen einbeziehen.
Das Kitchen Table Talk -Format generiert wichtige Gespräche und einen offenen Austausch zwischen 5 und 100 Teilnehmern, ohne dass eine formelle Vorbereitung erforderlich ist. Ein zentrales Gesprächsthema ist ausreichend. Unsere Fragen sind immer:
● Wo klappt es schon?
● Nehmen Sie an, das Ziel ist erreicht: Was wird dann anders sein?
● Gibt es etwas, was Sie davon schon jetzt machen können? Wozu würde das führen?
Für fusionierte Leistungserbringer, Flur-funkende-Mitarbeiter, Akteure in der Region. Und für Sie! Wie? Laden Sie uns ein!
Beispiele:
Für die von unserem kanadischen Kollegen Alan Kay entwickelte Methode, in der Bänker und ihre Kunden oder Krankenhausärzte, Pflegekräfte und Niedergelassene oder Vertreter von Stadtverwaltung und Bürger zusammen lösungsfokussiert Themen diskutieren sehen Sie hier zwei Beispiele:
Zum Thema „Selbstregulierung – Disziplin – Freiheit“ finden Sie hier eine Zusammenfassung der Ergebnisse: Selbstregulierung, zum Thema „Wir-Gefühl – Identifikation fühlen“ hier: Wir-Gefühl.
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